Ich habe für dieses Ziel einen Eintrag zu dem obigen Ziel geschrieben. Leider schaffe ich es nicht, ihn direkt von dort hier anzeigen zu lassen (weiß irgendjemand, was man da falsch machen kann?)
Jedenfalls bin ich dem Ziel in letzter Zeit ein wenig näher gekommen. Wenn ich von der Einteilung in a) wirklich wichtige, lebensverändernde Entscheidungen und b) Alltagsentscheidungen (die größeren, Zeit oder Geld kostenden) ausgehe und außerdem die Entscheidungs- von der Nachentscheidungsphase trenne, habe ich folgendes Festgestellt:
1) Insbesondere bei den a)-Entscheidungen bin ich wesentlich besser geworden.
2) Diese empfundene Verbesserung liegt größtenteils an der Nachentscheidungsphase. Ich schaffe es jetzt, ziemlich schnell nicht mehr mit der getroffenen Entscheidung zu hadern. Dadurch scheine ich mir die Chance zu geben, das Gute an dem durch die Entscheidung erreichten Zustand wahrzunehmen.
Ein anderer Aspekt ist, dem "Bauchgefühl" von Anfang an ein Mitspracherecht einzuräumen - und damit anzuerkennen, wie ich manchmal bin: träumerisch, bequem, sensibel, provinziell...
Montag, 19. Januar 2009
Montag, 5. Januar 2009
1 goal achieved: "Stress less"
Jetzt hat das neue Jahr begonnen, und ich habe es tatsächlich geschafft, einen Teil des Ballasts alter Gewohnheiten nicht mit hinüber zu nehmen. Ich betrachte das Thema "gestresst sein" für mich für erledigt.
Gründe:
Wie ich das gemacht habe?
Gründe:
- Ich fühle mich in der Tat weniger gestresst.
- Ich habe für mich eine Strategie entwickelt, das auch zu bleiben
Wie ich das gemacht habe?
- Mir einen Überblick verschaffen, was zu tun ist.
- Genau dies tun - und zwar konzentriert eine Sache nach der anderen.
- Mir täglich feste Freiräume für Hobbies, Freunde, etc. geben.
- Alles, was ich "eigentlich noch tun müsste" aufschreiben, dann entweder abarbeiten oder ein- für allemal seinlassen.
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